Im Land der Gauchos

Eine Woche ist vergangen seit unserem letzten Eintrag. In dieser Woche sind wir vor allem weit gefahren, da wir nun endlich Berge sehen wollten. Die Routen seit unserer Abfahrt aus dem Iberá (»Krokodile!!«) waren geprägt von unendlicher Weite und schnurgeraden Straßen: nächste Kurve in 35 Kilometern. 

Was aber machen die Menschen, die in dieser unendlichen Weite leben? Richtig! Sie züchten Rinder und reiten deswegen auch vornehmlich auf einem Gaul, weshalb man sie auch Gauchos nennt. Seht also auf den Bildern in dieser Galerie allerlei Pferdchen-Bilder mit oder ohne Mensch oben drauf. 

Wir waren auch auf einer Vieh-Auktion, haben quasi die Vorbereitungen zur Versteigerung fortpflanzungsfähiger Bullen angeschaut. Dabei war zu erfahren, dass ein Rind auf einer argentinischen Farm durchschnittlich 10.000 Quadratmeter Weidefläche für sich hat. Leute, kauft mehr argentinische Hüftsteaks, die Kühe dazu waren wirklich glücklich. 

Dass die Beobachtungen hiesiger Kühe und Gäule nicht unser ausschließliches Tagwerk war, soll der Leser im nächsten Beitrag erfahren, in dem es fast ausschließlich um Gummi gehen wird. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert